Über mich - beruflicher Werdegang
Meinen
Beruf
erlernte
ich
ganz
ursprünglich
von
der
Pike
auf
in
einem
kleinen
aber
stetig
wachsenden
Unternehmen.
Als
erster
Auszubildender
im
Betrieb
und
danach
als
junger
Geselle,
gelang
es
mir
durch
stetiges
verbessern
und
Zähigkeit,
nach
ein
paar
Jahren
meine
Meisterprüfung
abzuschließen.
Ein
besonderes
Ereignis, das nur durch die Geburt meiner Tochter neun Monate zuvor schon übertroffen wurde.
Die
Firma,
die
mich
formte
und
die
ich
mit
aufbaute,
verließ
ich
nach
zwölf
Jahren,
um
Neues
zu
lernen,
was
mir
nicht
leicht
fiel,
da
ich
viele
der
Kunden
sehr
schätzte.
In
einer
neuen
Firma
mit
neuen
Spielregeln
hatte
ich
mehr
Verantwortung
und
wurde
an
dieser
von
meinen
Kunden
und
Kollegen
gemessen.
Als
Betreiber
des
so
genanten
Kältebereichs
unterstanden
mir
zu
diesem
Zeitpunkt
ca.3,7
MW
Kälteleistung
für
einen
der
großen
Türme
in
der
Frankfurter
Innenstadt.
Aber
die
eigentliche
Herausforderung
waren
die
Ansprüche
der
Mieter, die sich aus mehreren Nationen zusammen setzten - teilweise eine fast unlösbare Aufgabe.
Durch
die
Besonderheiten
der
Gebäudegegebenheit
und
der
systemübergreifenden
Technik
wurde
mir
klar,
dass
ich
noch
etwas
mehr
Überblick
haben
möchte,
vor
allem
über
die
untypischen
Lastkurven
im
Gebäude
wollte
ich
mehr
begreifen.
So
absolvierte
ich
zusätzlich
ein
Fernstudium
„Gebäude-Energieberater“,
was
mir
seither gute Dienste leistet.
Jede
Aufgabe,
so
interessant
sie
auch
ist,
ist
begrenzt.
So
entschloss
ich
mich
nach
elf
Jahren,
die
Firma
zu
verlassen und wie schon in der ersten Firma, wieder auszubilden.
Als
Projektleiter
mit
Order
zum
Aufbau
einer
Serviceabteilung
Kälte
inkl.
Lehrlingen
startete
ich
im
neuen
Unternehmen.
Leider
waren
interne
Machtkämpfe
meiner
Vorgesetzten
nicht
tragbar
und
ich
wechselte
in
für
mich
untypischen
Zeitraum
das
Lager.
Auch
wenn
die
Umstände
nicht
angenehm
waren,
kann
ich
auf
mehrere
erfolgreiche
recht
große
Projekte
sowie
den
Mit-Aufbau
der
ehemals
maroden
Servicestruktur
zurück
blicken.
Ein
weiterer
positiver
Aspekt
war,
dass
ich
zusätzlich
mein
Wissen
in
Projektsteuerung
inkl.
Verwaltung
und
Planung erweitern konnte.
Der
letzte
Arbeitgeber
hingegen
hatte
schon
eine
vorhandene
Kälteabteilung.
Diese
war
allerdings
im
Umbruch
und
musste
geformt
werden
um
zu
überleben.
Hauptaufgabe
war,
Bestandskunden
zu
halten,
Mitarbeiter
zu
binden
und
neue
Kunden
zu
gewinnen.
Mit
Hilfe
ein
paar
alter
Kollegen
konnte
dies
konsequent
durchgeführt
werden.
Zusätzlich
wurde
mir
eine
weitere
Abteilung
in
einer
anderen
Niederlassung
unterstellt.
Diese
war
in
Schieflage
geraten
durch
Missstände
in
der
Organisation.
Mit
etwas
Willen
aller
Beteiligten
konnte
das relativ zügig in vernünftige Bahnen gebracht werden.
Da
ich
meinen
Lebensmittelpunkt
ins
Vogtland
verlegt
hatte,
konnte
ich
meiner
Tätigkeit
durch
die
hohen
Belastungen
inkl.
Pendeln
nicht
weiter
in
dieser
Form
nachgehen.
Also
beschloss
ich,
auch
den
letzten
Schritt
zu
tun
und
mich
endgültig
für
das
Vogtland
zu
entscheiden.
Auf
Grundlage
dessen
habe
ich
den
Entschluss
gefasst, meine eigene Firma zu gründen und freue mich auf die neuen Aufgaben.